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Ansprechperson: → Jens Flammann
Die Rechtsform der Genossenschaft erlebt eine Renaissance, weil sie zur Kultur unserer Zeit passen könnte: Was einer allein nicht schaft, das können viele bewirken – sofern sie an einem Strang ziehen. Genossenschaften sind freilich keine sozialromantische Kuschelgruppe, sondern verfolgen das wirtschaftliche Ziel, die Interessen ihrer Mitglieder zu fördern. Anders als andere Kapitalunternehmen, hat bei Genossenschaften nicht diejenige das Sagen, die am meisten besitzt.
- Welche neuen Geschäftsfelder erschließen sich Genossenschaften derzeit – von Ärztehäusern über Solawi bis Quartiersmanagement?
- Wie gestalten Genossenschaften den „Spagat zwischen Kuscheln und Kommerz“?
- Wohin könnte die Renaissance in einem demokratischen Gemeinwesen noch führen?
Impulsgebende:
- Dr. Annika Reifschneider, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband
- → Jens Flammann, Wirtschaftswissenschafter, Mannheim
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